© DL4FG Weilburg

  Über mich       Kindheit und    Jugend
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Ich wurde im Frühjahr 1958 in der Schulgasse 9 in 6290 Weilburg geboren (Sternzeichen Widder, Chinesisches Sternzeichen: Hund ). Meine Eltern tauften mich auf den Namen Rainer Werner (aber ich höre auch auf andere Geräusche). Der Nachnahme (Hoffmann) stammt eigentlich aus Niederschlesien, wo mein Vater 1921 geboren wurde.  Meine technischen Daten lauten: Größe 172 cm (also so klein wie z.B. Elmar Wepper, Barbara Wussow oder Andrea Sawatzki Gewicht zwischen 64,0 und 67,0 Kg, BMI zwischen 21 und 22, Blutgruppe B Rhpos. (Dpos.) (wie ca. 11% der Weltbevölkerung), Augenfarbe: Blau, Typ 2-Diabetiker, Schuhgröße 43, Konfektionsgröße mal so, mal so, Familienstand: ledig, Konfessionslos. Fingerabdruck von der rechten Hand von Rainer Hoffmann, etwa Originalgröße,     Taufschein 1958             Daumen          Zeigefinger     Mittelfinger   Ringfinger     Kleiner Finger Hier unten sind Zeitungen vom Weilburger Tageblatt abgebildet. Da mein Geburtstag auf einen beweglichen christlichen Feiertag fiel habe ich das Weilburger Tageblatt vom 03.04.1958 und vom 05.04.1958 abgebildet. Zum Vergleich gibt es dann auch noch das Weilburger Tageblatt vom 04.04.2018, also ungefähr 60 Jahre später.          Weilburger Tageblatt     Weilburger Tageblatt Weilburger Tageblatt       vom Donnerstag, 3.4.1958    vom Samstag, 5.4.1958         vom Mittwoch, 4.4. 2018 Die Zeitungen können unter dem Menüpunkt Zugabe / Download heruntergeladen und gelesen werden. Historische Ereignisse, die auf meinen Geburtstag, den 4 April oder um in herum fielen. Dazu noch einige Prominente, die auch am 4. April Geburtstag haben. (PDF-Datei 14 Seiten) Als ich dann laufen konnte entdeckte ich die große kleine Welt von Weilburg. Nach der Zeit im Kinderwagen konnte ich meine Umgebung aus eigener Kraft erkunden. Natürlich dauerte die Erkundung durch die kurzen Beine etwas länger.  Da waren jede Menge Nachbarkinder, mit denen man toll spielen konnte. Vor dem Besuch des Kindergartens habe ich mich erfolgreich gedrückt. Ein erstes Anzeichen von „“Aus dem wird mal nix“. Die beliebtesten Spielplätze waren für uns die Straßen rund um unser Zuhause, also die Schulgasse, Bogengasse, Schwanengasse, Marktstraße, Neugasse, Mauerstraße und Langgasse, der Neptunbrunnen,in den wir noch nicht rein gucken konnten, das alte Rathaus das Denkmal am Komödienbau, der Schlossgarten mit dem Gebück u.s.w. . Da wir keine Fahrräder im Treppenhaus abstellen durften bin ich schon sehr früh Rollschuhe gelaufen. Zuerst Schuhe mit Metallrollen. Da konnte man mich schon angerollt hören bevor man mich sah. Später bekam ich dann Rollschuhe mit Kunststoffrollen. Ich bin dann auch mit meiner ersten festen Freundin (Lacher) öfter in das Schlosstheater (altes Kino) gegangen. Ein Verwandter meiner Freundin war an Sonntagen Platzanweiser im Kino. Der hat uns dann nach Klopfzeichen kostenlos durch den Ausgang in
Schwimmabzeichen
DLRG Grundschein
Unser Haus 1968
Blick über Weilburg
Konfirmation 1972     Odersbach
Englisch
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das Kino gelassen.  In den Brunnen im Schlosshof warfen irgendwelche Leute Münzen rein die wir dann wieder mit einem Magneten an einer Schnur heraus fischten. Die Münzen, um die es uns ging (also die mit Wert), waren leider nicht magnetisch. Im Herbst haben wir Kinder Kastanien für den Tiergarten Hirschhausen gesammelt. Die besten Bäume standen an der Hainkaserne in der Nähe der Lahn. Im Herbst haben wir auch Dickwurz (dt. Runkelrübe, Futterrübe) zu Dickwurzteufel umgebaut. Eine verfügbare Dickwurz wurde ausgehölt und dann ein Gesicht mit Mund, Nase und Augen versehen. Dann kam in den Boden der Wurz ein Loch für einen Stock. Danach wurde eine Kerze in die ausgehölte Dickwurz gestellt und in der Innenstadt die Bewohner erschreckt. Zum erschrecken haben wir den  Dickwurzteufel vor die Fenster gehalten und ordentlich Lärm gemacht. Für mich war das mit dem Lärm noch am aufregensten. Jedenfalls gab es damals (in den 60er Jahren) viel mehr Geschäfte in der Innenstadt als Heute (2017). Natürlich waren auch die Kinder in der Nachbarschaft und der übrigen Stadt gute Spielkameraden für mich. Übrigens habe ich erst sehr spät erfahren, dass ich in einer ehemaligen Schule geboren wurde und bis zum 9. Lebensjahr da wohnen durfte. Mehr im Kapitel über Weilburg. Ich bin auch dankbar dafür, dass meine Eltern keine Helikoptereltern waren, die ständig auf mich aufpassten und angeblich immer nur das Beste für mich wollten. Dann sind wir 3 Tage vor meinem 9.Geburtstag in eine Ortsrandlage der Stadt Weilburg umgezogen. Wir hatten auch eine Wiese um das Haus und ein großes Holztor zur Straßenseite hin. Das Holztor war dann Zielscheibe für Schneebälle oder Dart-Pfeile. Schon bald lernte ich den Jungen im Nachbarhaus kennen. Der Nachbarjunge und ich spielten fortan oft zusammen. Trotzdem war da noch so was wie Heimweh nach der Innenstadt. Jetzt kamen im Winter die Rehe ganz nah an das Haus und Hasen hoppelten über die schneebedeckte Weide von dem Bauernhof. Sowas gab es in der Weilburger Innenstadt leider nicht. Jetzt sollte ich auch endlich schwimmen lernen. Ein Schwimmkurs im Odersbacher Schwimmbad sorgte dafür, das ich mich über Wasser halten konnte. Ich habe dann auch die Schwimmabzeichen gemacht, die es damals gab (das war irgendeine Form von Ehrgeiz). Im Sommer sind der Nachbar und ich  zum Schwimmen an den Vöhler Weiher gefahren worden (liegt zwischen Merenberg und Waldernbach) oder nach Odersbach in das Schwimmbad gelaufen. Als wir beide Fahrräder hatten führte uns der Weg nach Weinbach in das Schwimmbad. Als es dann in die Tanzschule ging habe ich mich wieder erfolgreich gedrückt. Ich war auch eigentlich viel zu klein für so was. Dafür war ich zwei Jahre in der DLRG. Dort konnte ich dann den Grundschein  machen (vor allem die 25 m tauchen waren für mich ganz schön schwer). Allerdings bin ich kurz danach wieder aus der DLRG ausgetreten. Ich glaube auch nicht, das ich das Schwimmen bis heute verlernt habe. Aber vor der Konfirmation konnte ich mich diesmal nicht drücken. Da es nur 4 Konfirmanden im Weilburger Pfarrbezirk III gab sind wir 4 Weilburger nach Odersbach gekommen und auch dann dort konfirmiert worden. Dumm war nur, das wir Sonntags immer in die Schlosskirche gehen mussten. Und da mein Klassenkamerad auch noch der Sohn des Pfarrers war, war da schon ein gewisser Druck vorhanden. Dann dauerte es noch 2 Jahre, bis die Schule mit einer lustigen Abschlussfeier in Waldernbach zu Ende ging (Lustig ist hier wie so oft Ansichtssache). Dann begann schon wieder dieser Ernst des Lebens.. Dann ging es um die Berufswahl. Da ich bereits seit 6 Monaten mit meinem Nachbar zusammen einen Amateurfunklehrgang im Komödienbau besuchte, hatte ich Interesse an der Elektronik (vorher war es die Chemie, Schwarzpulver und Kaliumpermanganat und so was ). Dann erfuhr ich von einem Klassenkameraden, dass er sich bei Philips in Wetzlar beworben hatte. Daraufhin habe ich mich auch bei Philips und zur Sicherheit noch bei dem Fernmeldeamt in Gießen beworben. Wir fuhren beide zusammen nach Wetzlar zu einem Einstellungstest. Der ging von morgens 8:00 Uhr bis 15:00 Uhr nachmittags. Dann wurden wir beide genommen und begannen im September 1974 bei Philips eine Auszubildung im  Beruf  Funkelektronikers.
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Konfirmation 1972
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Ich wurde im Frühjahr 1958 ich in der Schulgasse 9 in 6290 Weilburg geboren (Sternzeichen Widder, Chinesisches Sternzeichen: Hund ). Meine Eltern tauften mich auf den Namen Rainer Werner (aber ich höre auch auf andere Geräusche).  Der Nachnahme (Hoffmann) stammt eigentlich aus Niederschlesien, wo mein Vater 1921 geboren wurde. Meine technischen Daten lauten: Größe 172 cm (also so klein wie z.B. Elmar Wepper, Barbara Wussow oder Andrea Sawatzki  Gewicht zwischen 64,0 und 67,0 Kg, BMI zwischen 21 und 22, Blutgruppe B Rhpos. (Dpos.),(wie ca. 11% der Weltbevölkerung), Augenfarbe Blau,  Typ 2-Diabetiker, Schuhgröße 43, Konfektionsgröße mal so, mal so, Familienstand: ledig, Konfessionslos. Familienstand: ledig.
Fingerabdruck von der rechten Hand von Rainer Hoffmann, etwa Originalgröße.             Daumen                Zeigefinger        Mittelfinger Taufschein 1958         Ringfinger            Kleiner Finger Hier unten sind Zeitungen vom Weilburger Tageblatt abgebildet. Da mein Geburtstag auf einen beweglichen christlichen Feiertag fiel habe ich das Weilburger Tageblatt vom 03.04.1958 und vom 05.04.1958 abgebildet. Zum Vergleich gibt es dann auch noch das Weilburger Tageblatt vom 04.04.2018, also ungefähr 60 Jahre später. Die Zeitungen können unter dem Menüpunkt Zugabe/ Download heruntergeladen und gelesen werden.
      Weilburger Tageblatt       Weilburger Tageblatt          Weilburger Tageblatt vom Donnerstag, 3.4.1958    vom Samstag, 5.4.1958       vom Mittwoch, 4.4.2018                          Historische Ereignisse, die auf meinen Geburtstag, den 4 April oder um in herum fielen. Dazu noch einige Prominente, die auch am 4. April Geburtstag haben. (PDF-Datei 14 Seiten) Als ich dann laufen konnte entdeckte ich die große kleine Welt von Weilburg. Nach der Zeit im Kinderwagen konnte ich meine Umgebung aus eigener Kraft erkunden. Natürlich dauerte die Erkundung durch die kurzen Beine etwas länger.  Da waren jede Menge Nachbarkinder, mit denen man toll spielen konnte. Vor dem Besuch des Kindergartens habe ich mich erfolgreich gedrückt. Ein erstes Anzeichen von „“Aus dem wird mal nix“. Die beliebtesten Spielplätze waren für uns die Straßen rund um unser Zuhause, also die Schulgasse, Bogengasse, Schwanengasse, Marktstraße, Neugasse, Mauerstraße und Langgasse, der Neptunbrunnen,in den wir noch nicht rein gucken konnten, das alte Rathaus, das Denkmal am Komödienbau, der Schlossgarten mit dem Gebück u.s.w. . Da wir keine Fahrräder im Treppenhaus abstellen durften bin ich schon sehr früh Rollschuhe gelaufen. Zuerst Schuhe mit Metallrollen. Da konnte man mich schon angerollt hören bevor man mich sah. Später bekam ich dann Rollschuhe mit Kunststoffrollen. Ich bin dann auch mit meiner ersten festen Freundin (Lacher) öfter in das Schlosstheater (altes Kino) gegangen. Ein Verwandter meiner Freundin war an Sonntagen Platzanweiser im Kino. Der hat uns dann nach Klopfzeichen kostenlos durch den Ausgang in das Kino gelassen.  In den Brunnen im Schlosshof warfen irgendwelche Leute Münzen rein die wir dann wieder mit einem Magneten an einer Schnur heraus fischten. Die Münzen, um die es uns ging (also die mit Wert), waren leider nicht magnetisch. Im Herbst haben wir Kinder Kastanien für den Tiergarten Hirschhausen gesammelt. Die besten Bäume standen an der Hainkaserne in der Nähe der Lahn. Im Herbst haben wir auch Dickwurz (dt. Runkelrübe, Futterrübe) zu Dickwurzteufel umgebaut. Eine verfügbare Dickwurz wurde ausgehölt und dann ein Gesicht mit Mund, Nase und Augen versehen. Dann kam in den Boden der Wurz ein Loch für einen Stock. Danach wurde eine Kerze in die ausgehölte Dickwurz gestellt und in der Innenstadt die Bewohner erschreckt. Zum erschrecken haben wir den  Dickwurzteufel vor die Fenster gehalten und ordentlich Lärm gemacht. Für mich war das mit dem Lärm noch am aufregensten. Jedenfalls gab es damals (in den 60er Jahren) viel mehr Geschäfte in der Innenstadt als Heute (2017). Natürlich waren auch die Kinder in der Nachbarschaft und der übrigen Stadt gute Spielkameraden für mich. Übrigens habe ich erst sehr spät erfahren, dass ich in einer ehemaligen Schule geboren wurde und bis zum 9. Lebensjahr da wohnen durfte. Mehr im Kapitel über Weilburg. Ich bin auch dankbar dafür, dass meine Eltern keine Helikoptereltern waren, die ständig auf mich aufpassten und angeblich immer nur das Beste für mich wollten. Dann sind wir 3 Tage vor meinem 9.Geburtstag in eine Ortsrandlage der Stadt Weilburg umgezogen. Wir hatten auch eine Wiese um das Haus und ein großes Holztor zur Straßenseite hin. Das Holztor war dann Zielscheibe für Schneebälle oder Dart-Pfeile. Schon bald lernte ich den Jungen im Nachbarhaus kennen. Der Nachbarjunge und ich spielten fortan oft zusammen. Trotzdem war da noch so was wie Heimweh nach der Innenstadt. Jetzt kamen im Winter die Rehe ganz nah an das Haus und Hasen hoppelten über die schneebedeckte Weide von dem Bauernhof. Sowas gab es in der Weilburger Innenstadt leider nicht. Jetzt sollte ich auch endlich schwimmen lernen. Ein Schwimmkurs im Odersbacher Schwimmbad sorgte dafür, das ich mich über Wasser halten konnte. Ich habe dann auch die Schwimmabzeichen gemacht, die es damals gab (das war irgendeine Form von Ehrgeiz). Im Sommer sind der Nachbar und ich  zum Schwimmen an den Vöhler Weiher gefahren worden (liegt zwischen Merenberg und Waldernbach) oder nach Odersbach in das Schwimmbad gelaufen. Als wir beide Fahrräder hatten führte uns der Weg nach Weinbach in das Schwimmbad. Als es dann in die Tanzschule ging habe ich mich wieder erfolgreich gedrückt. Ich war auch eigentlich viel zu klein für so was. Dafür war ich zwei Jahre in der DLRG. Dort konnte ich dann den Grundschein  machen (vor allem die 25 m tauchen waren für mich ganz schön schwer). Allerdings bin ich kurz danach wieder aus der DLRG ausgetreten. Ich glaube auch nicht, das ich das Schwimmen bis heute verlernt habe. Aber vor der Konfirmation konnte ich mich diesmal nicht drücken. Da es nur 4 Konfirmanden im Weilburger Pfarrbezirk III gab sind wir 4 Weilburger nach Odersbach gekommen und auch dann dort konfirmiert worden. Dumm war nur, das wir Sonntags immer in die Schlosskirche gehen mussten. Und da mein Klassenkamerad auch noch der Sohn des Pfarrers war, war da schon ein gewisser Druck vorhanden. Dann dauerte es noch 2 Jahre, bis die Schule mit einer lustigen Abschlussfeier in Waldernbach zu Ende ging (Lustig ist hier wie so oft Ansichtssache). Dann begann schon wieder dieser Ernst des Lebens.. Dann ging es um die Berufswahl. Da ich bereits seit 6 Monaten mit meinem Nachbar zusammen einen Amateurfunklehrgang im Komödienbau besuchte, hatte ich Interesse an der Elektronik (vorher war es die Chemie, Schwarzpulver und Kaliumpermanganat und so was ). Dann erfuhr ich von einem Klassenkameraden, dass er sich bei Philips in Wetzlar beworben hatte. Daraufhin habe ich mich auch bei Philips und zur Sicherheit noch bei dem Fernmeldeamt in Gießen beworben. Wir fuhren beide zusammen nach Wetzlar zu einem Einstellungstest. Der ging von morgens 8:00 Uhr bis 15:00 Uhr nachmittags. Dann wurden wir beide genommen und begannen im September 1974 bei Philips eine Auszubildung im  Beruf  Funkelektronikers.
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