© DL4FG Weilburg

  Weilburg        Inschriften
Die Seite zeigt 62+6 Inschriften auf Denkmälern, an Gebäuden und Informationstafeln in der Stadt Weilburg. Die folgende Auflistung ist in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt und erhebt nicht den Anspruch an Vollständigkeit. Auf Hinweise auf weitere Inschriften in Weilburg wäre ich sehr dankbar. Wenn man den Mauszeiger auf das Bild führt und die linke Maustaste drückt wird das Bild vergrößert, bei nochmaligem drücken wieder verkleinert. Bei einem vergrößerten Bild erscheint am oberen Bildrand ein Kommentar. Am Ende der Seite findet Ihr einen Stadtplan mit den Standorten der Denkmäler als Zahl entsprechend der Zahl vor dem jeweiligen Eintrag. Hier befindet sich ein Link auf eine Liste der Kulturdenkmäler in Weilburg (Wikipedia). Springe zu den Anfangsbuchstaben: Die Inschriften sind farbig hinterlegt. Hinweise sind ebenfalls farbig hinterlegt. 1. Adolph zu Nassau     Wikipedia   2. Ahausen Eisenerzverladeanlage:         Texttafel als PDF-Dokument       www.geopark-wlt.de     3. Ahäuser Weg.                       www.kuladig.de 4. Alte Kanzlei (Bergbau- und Heimatmuseum)     www.weilburg.de   5. Alte Katholische Kirche    Abschrift der Kirchengeschichte als PDF.    6. Alte Reitschule     www.stadthalle-weilburg.de 13. Denkmal auf der Steinernen Brücke. www.weilburg-online.de 14. Eckhaus in Weilburg. www.weilburg.de    
D D H H L L S S
Der Text der  Tafel kann als PDF- Dokument gelesen werden.
Mehr Mehr Mehr Mehr
Jussu et propriis SumptibusIll mi   Comitis ac Domini,D mi  JOHANNIS ERNESTI,Comitis Nassovio- Weilburgensis,HAE RUPESViae superfluendae gratiaIta perforatae sunt.A o MDCCXVI.
Auf Geheiß und eigene Kosten des durchlauchtigsten Grafen und Herrn,Herrn Johann Ernst,Grafen von Nassau-Weilburg,wurden diese Felsen des vorüber ziehenden Weges wegen durchbrochen.Im Jahre 1716.
Mehr Mehr
Ehemaliger Verwaltungssitz der Grafschaft Nassau-Weilburg. Erbaut 1700-1704 durch Julius Ludwig Rothweil.
Mehr Mehr Ende Ende
1752-1762 als Zuchthaus nach Plänen von Wilhelm Sckell errichtet. 1820 Umbau zur katholischen Kirche. Anbau des Chores 1884. Bis 1959 als Kirche genutzt.
Mehr Mehr
Adolph zu Nassau, 1817-1905, Regierender Herzog zu Nassau, 1839- 1866, Großherzog von Luxemburg, 1890.1905, Beigesetzt in der , Weilburger Schlosskirche 1953, 2012 gestiftet von Kur- und Verkehrsverein 1860 Weilburg e.V.
Alte Reitschule 1703 – 1708 als Reithalle durch Julius Ludwig Rothweil erbaut. Ab 1962 Bürgerhaus. 1972 durch einen Großbrand zerstört. Wiederaufbau als Stadthalle.
Mehr Mehr Mehr Mehr
7. Alte Synagoge      Wikipedia
Errichtet 1783 – 1786 als Husarenkaserne durch Johann Ludwig Leidner. Nach Umbau von 1803 – 1841 herzogliches Amt- und Renteihaus. Von 1843 – 1938 Hausteil Nr. 2 Synagoge. Seit 1938 Wohnhaus.
Mehr Mehr
8. Alter Friedhof, Kalvarienberg www.weilburg.de
Heilig-Grab-Kapelle und Kalvarienberg um 1505 als Passionsstätte erbaut. Neben dem Görlitzer „ Heiligen Grab“ die einzige Anlage dieser Art in Deutschland, die vollständig erhalten ist. Friedhof seit 1545
Mehr Mehr
9. Ältestes Haus von Weilburg   www.weilburg.de
Stiftshaus und Probstei     Erbaut um 1576,ältestes Haus Weilburgs. Bei diesem Haus befindet sich eines der mittelalterlichen Stadttore, die „Mappestheißen Pforte“.
Mehr Mehr
10 Athene www.komoot.de 11. Bergamt     www.museum-weilburg.de     12. Denkmal in der Nähe des Komödienbaus.        www.quermania.de               Wikipedia (Krieg 1870/71)
PALLAS ATHENE   GÖTTIN DER WEISHEIT   STADTGÖTTIN VON ATHEN
Mehr Mehr
Zur Erinnerung an das    Bergamt Weilburg an der Lahn   1842 – 1997   Gegründet 1882 als Herzoglich-Nassauische   Bergmeisterei, wurde das Amt 1866 Preussich-   Königliche Bergmeisterei und als Hessisches   Bergamt Weilburg 1997 Geschlossen   Ein Herzliches Glück auf allen Menschen   die diesen Platz besuchen
Mehr Mehr
ZUM BLEIBENDE  GEDAECHTNISS SEINER     IM KAMPFE FUER DEUTSCHLANDS   RECHT UND EHRE RUHMVOLL  GEFALLENEN SOEHNE   DER DANKBARE OBERLAHNKREIS   1870 – 71 Dann folgen die Namen der Gefallen
Mehr Mehr Mehr Mehr
1914 -1918   AUS UNSERES VOLKES GROESSTER ZEIT, VON UNSERER HEIMAT   TIEFSTER NOT SOLL DIESER   STEIN, O WANDERER DIR ERZÄHLEN, SCHAU AN DAS KIND BLICK AUF DEN KNABEN, SIE SOLLEN ES EINST BESSER HABEN- DAZU HILFT MIR   UNSEREN GEFALLENEN ZU EHREN BAUTEN DIE BÜRGER V. WEILBURG   DIESES MAL   I.J.1922   erneuert 2006
Mehr Mehr
Eckhäuser: Putzfachwerkbauten, nach Plänen von Julius Rothweil zwischen 1710 und 1720 erbaut. Die vier gedrehten Ecksäulen markieren die einst wichtigste Straßenkreuzung der Stadt.
Mehr Mehr
15. Engel-Apotheke www.museum-weilburg.de
Amts-Apotheke zum Engel: Älteste Weilburger Apotheke. Entstanden aus der Hofapotheke, die nach der Pestverordnung von 1666 eingerichtet wurde. In diesem Haus seit 1712.
16. Ernst-Dienstbach-Steg www.weilburg.de
1708/10 ALS TRÄGER VON WASSERLEITUNGSROHREN ERBAUT 1784 EINGESTÜRZT UND ALS KETTENBRÜCKE WIEDER AUFGEBAUT1934 AUF ANREGUNG DES BÜRGERS ERNST DIENSTBACH UMGESTALTET.
Mehr Mehr
17. Fachwerkhaus. Wikipedia
Fachwerkbau Erbaut um 1700. Durch eine Spende des Wetzlarer Bürgers Mainzler 1804 von der evangelischen Kirche gekauft, bis 1910 als Pfarrhaus genutzt.
Mehr Mehr Mehr Mehr
18. Freystädter Gedenkstein. Wikipedia
DEN TOTEN SEINENS PATENKREISES FREYSTADT ND: SCHLESIEN ZUM GEDENKEN DER OBERLAHNKREIS
Mehr Mehr
        19.Gagern, Heinrich von ,  Sohn von Hans Freiherr von Gagern. Wikipedia   20. Gedenkstein Feldartillerieregiment 260. Wikipedia
HEINRICH VON GAGERN (1799 – 1880) In diesem Gebäude lebte die Familie Hans Freiherr von Gagern. Der Sohn Heinrich zählt zu den bedeutendsten Persönlichkeiten der Stadt Weilburg an der Lahn. 1808 -1812  Schüler des Weilburger Gymnasiums   1813-1815   Militärische Ausbildung Teilnahme an der Schlacht von Waterloo
 1816 – 1819  Studium der Rechtswissenschaften  1832-1836  Abgeordneter im Landtag des 1846 – 1848 Großherzogtums Hessen-Darmstadt 1848 – 1849  Erster Präsident der Deutschen Nationalversammlung in der Paulskirche in Frankfurt am Main Die Heinrich-von-Gagern-Schule als Haupt- und Realschule in der Nähe des Jagdschlosses Windhof trägt heute seinen Namen
Mehr Mehr
NACH RUHMVOLLEN KÄMPFEN 1916 - 1918 AUS DEM WELTKRIEGE ZURÜCKGEKEHRT ENTLIESS FELDARTI.NO 260 SEINE KAMPFGEFÄHRTEN IN WEILBURG UND UMGEBUNG IN IHRE ENGERE HEIMAT UNSEREN TOTEN ZUM GEDÄCHTNIS DEN LEBENDEN EIN VORBILD
Mehr Mehr
21. Gesellschaftshaus.       www.weilburg.de
Gesellschaftshaus: Erbaut 1817 – 20 nach Plänen von Friedrich Ludwig Schrumpf. Begonnen als Gästehaus der Regierung, genutzt als Wohnhaus, später Zollamt
Mehr Mehr
22. Hainallee 1 (Pisé-Gebäude). Wikipedia 23. Hainkaserne. www.weilburg.de 24. Hessentag 2005. Wikipedia 25. Johann Ernst Denkmal. Wikipedia 26. Jüdische Gemeinde in Weilburg. Gedenktafel als PDF-Bild-Dokument www.xn--jdische-gemeinden-22b.de Text am linken Tafelrand als PDF 27. Jüdischer Friedhof. Wikipedia Grabsteine 28. Kanapee (Pub Zum Kanapee und Felsformation in Form eines Kanapees). www.zum Kanapee.de 29. Katholische Kirche, Glockenturm.      Wikipedia 30. Kirchhoftor. Texttafel als PDF-Dokument.
Pisé –Haus: Mit sechs Stockwerken höchster Lehmstampfbau  (von frz. Piser – feststampfen) der Welt. Erbaut 1826 – 1828 von Wilhelm Jacob Wimpf.
Mehr Mehr
Hainkaserne: Errichtet 1711 als Münze. Umbau zur Kaserne. Ab 1877 preußische Unteroffiziers-Vorschule und Anbau der Seitenflügel. Mittelteil um 1950 abgetragen
Mehr Mehr
Nach Weilburg ist kein Weg zu weit, zum Hessentag voll Fröhlichkeit
Mehr Mehr
GRAF JOHANN ERNST ZU NASSAU WEILBURG 13.6.1664 – 27.2.1719 DIE STADT AN DER LAHN VERDANKT IHM DEN AUSBAU ZUR FÜRSTLICHEN BAROCKEN RESIDENZ. GESTIFTET 1999 VON EINEM WEILBURGER BÜRGER
Mehr Mehr
Um die Inschriften besser lesen zu können kann die Vorderseite der Tafel als PDF-Bild- Dokument heruntergeladen, vergrößert,verschoben und dann gelesen werden.
Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr
Pisé-Haus: Lehmstampfbau (von frz. Piser feststampfen) errichtet 1796. Ältestes Pisé- Haus in Weilburg
Mehr Mehr
HIER RUHEN DIE IRDISCHEN RESTE DER 1870-71 ZU WEILBURG AN IHREN WUNDEN FÜR DAS DEUTSCHE VATERLAND VERSTORBENEN “ KRIEGER  EHRE IHREM ANDENKEN
Mehr Mehr
Der Text der Tafel kann als PDF- Dokument gelesen werden.
Mehr Mehr
31. Komödienbau. www.weilburg.de
Komödienbau: 1808/09 als fürstliches Hoftheater Ab 1879 Eingliederung in das Gymnasium “ Philippinium“.
Mehr Mehr
32. Konraddenkmal. Wikipedia
König Konrad  Weilburger Testament  918
Mehr Mehr
33. Lahn, Leinpfad.         Zeitungsartikel über das Unglück Artikel: Gedenken der Opfer
ZUM GEDENKEN AN UNSERE TOTEN KAMERADEN  UFFZ: JÜRGEN V.D.HEYDE  JG: ERWIN SCHERNUS  FERNSPÄHKOMPANIE 300   HERBORNSEELBACH
34. Landtor.    www.weilburg.de
LANDTOR 1759 ERBAUT ALS REPRÄSENTATIVE PFORTE DURCH FÜRST KARL VON NASSAU
Repräsentativer Stadteingang aus silbergrauem Lahn - marmor, erbaut 1759 - 1763 nach Plänen von van Swart an Stelle des Tores von 1712
Mehr Mehr
35. Lindenallee. www.mapio.net
Lindenallee. Von Graf Johann Ernst etwa 1710 angelegt. Eine der ältesten Lindenalleen Deutschlands
Mehr Mehr
36. Lindenplanzung am König Konrad Platz (Nähe Landtor). www.bad-records.de
SOMMERLINDE ( TILIA PLATYPHYLLOS) GEPFLANZT AM 18. NOVEMBER 2005 DURCH S.K.H. GROSSHERZOG HENRI VON LUXEMBURG HERZOG ZU NASSAU ZUM 100. TODETAG DES GROSSHERZOGS ADOLPH VON LUXEMBURG HERZOG ZU NASSAU (24.7.1817 – 17.11.1905)  LËTZEBURGER FRËNDESKREES RHEIN-MAIN
Mehr Mehr
37. Lindenpflanzung am Schlossplatz. www.lagis-hessen.de
SOMMERLINDE (TILIA PLATYPHYLLOS) GEPFLANZT AM ).JUNI 1990 DURCH S.K.H. GROSSHERZOG JEAN VON LUXEMBURG, HERZOG ZU NASSAU, ZUR HUNDERTRJAHRFEIER DER DYNASTIE LUXEMBURG-NASSAU LËTZEBURGER FRËNDESKREES RHEIN-MAIN
Mehr Mehr
38. Lutherdenkmal. Wikipedia
DEUTSCHER LUTHERTAG 10.NOVEMBER 1933
Mehr Mehr
39. Marktplatz. www.weilburg.de
Marktplatz: Gesamtanlage 1703 – 1713 erbaut unter Graf Johann Ernst durch Julius Ludwig Rothweil. Einheitliche Gestaltung unter Einbeziehung der Schlosskirche. Neptunbrunnen (1709) von Anton Wilkens.
Mehr Mehr
40. Meyer, Johannes. Tafelinschrift als PDF-Dokument
Wegen des umfangreichen Textes wurde die Inschrift auf ein PDF-Dokument platziert. Das Dokument kann über den MEHR-Button auf den Rechner geladen werden.
Mehr Mehr
41. Nebenerwerbssiedlung. Wikipedia
Landwirtschaftliche Nebenerwerbssiedlung Weilburg  Errichtet 1953 – 1957 mit 42 Siedlerstellen und bis 1976 mit 9 Einzelstellen von heimatvertriebenen ´Familien aus den Gebieten Sudetenland 43  Westpreußen 1, Schlesien 3, Slowakei 1, Ostpreußen 2, Warthland 1, 20.6.1992
Mehr Mehr
42. Pfarrhof. www.buergerhof-weilburg.de
Pfarrhof: Erbaut 1759 als Sichtfachwerkbau. Bis 1810 Pfarrhaus und Schloßkelterei. Um 1820 Brauerei und seitdem bis heute Gastwirtschaft
Mehr Mehr
43. Postgebäude. www.weilburg.de
ALS POSTHAUS ERBAUT 1786/87 UNTER FÜRST KARL
Mehr Mehr
 44. Rathaus. www.weilburg.de
Rathaus: Erbaut 1877 als Kommandeurswohnung der ehemaligen Unteroffiziers-Vorschule. Seit 1921 Sitz der Stadtverwaltung
Mehr Mehr
 45. Rathaus, altes. www.marktplatz-limburg-weilburg.de
ALTES RATHAUS PLATZGESTALTUNG UND BRUNNEN 1701 – 1711 UNTER GRAF JOHANN ERNST  SANIERT 1987 – 1989
Mehr Mehr
46. Schifffahrtstunnel. Wikipedia
ADOLPHUS DUX NASSOVIAE MONTIS JUGUM PERFOSSUM NAVIBUS APERUIT A.D. MDCCCXLVII“  Adolph Herzog von Nassau hat den Rücken des Berges durchstochen und den Schiffen geöffnet A.D 1847
Schiffstunnel Einziger Flußschiffstunnel Deutschlands, erbaut 1844-1847 unter Herzog Adolf von Nassau. Die Doppelkammerschleuse gleicht einen Höhenunterschied von 4,65m aus.
Mehr Mehr
47. Schloss. Wikipedia
Schloss der Grafen und Fürsten von Nassau- Weilburg Erwähnung einer Burg bereits 912. Vierflügelanlage (Renaissancehof) aus dem 16.Jh. 1700-1713 unter Graf Johann Ernst Ausbau zur barocken Schlossanlage durch Julius Ludwig Rothweil.
Mehr Mehr
48. Schlosskirche. Wikipedia
Schloß- und Stadtkirche Altes Rathaus Erbaut 1701 – 1713 von Julius Ludwig Rothweil. Einmalige blockhafte Verbindung von Kirche und Rathaus unter einem Dach. Kirche bedeutendster protestantischer Sakralbau des Barock in Hessen.
Mehr Mehr
49. Schulgasse. www.weilburg.de
Stifts-,Latein- und Bürgerschule   1706/07 zweistöckig erbaut. 1790 aufgestockt. 1862 Sitz der ersten Weilburger Zeitung. Die Stiftsschule geht zurück auf das 912 gegründete Walpurgisstift.
Mehr Mehr
50. Sckell, (Clarus) Friedrich Ludwig von. Wikipedia
Von-Sckell-Platz Gartenarchitekt Friedrich Ludwig von Sckell  geb. 13.09.1750 in Weilburg  gest. 24.02.1823 in München
Mehr Mehr
51. Spielmann, Christian Hofrat Dr. www.christmann-spielmann-schule.de
Dem nassauischen Heimatforscher und Freund der Stadt Weilburg Hofrat Dr. C. Spielmann gest. 1917 zu Wiesbaden.
Mehr Mehr
52. Stadtpfeifer. www.kanu-tours-weilburg.de
STADTPFEIFER ZU WEILBURG AN DER LAHN  DIE SKULPTUR WURDE 1997/98 VON DER WEILBURGER BÜRGERIN ROSEMARIE SCHMITT GESTIFTET   GESCHAFFEN VON CILLY BREUERS MENGERSKIRCHEN
Mehr Mehr
53. Stadtpfeiferturm, 700 Jahre Stadtrechte für Weilburg. bad-records.de
ADOLF VON NASSAU  KÖNIG DES HEILIGEN RÖMISCHEN REICHES (1292 – 1298) WAR VERMÄHLT MIT IMAGINA VON LIMBURG  ER ERWARB WEILBURG IM JAHRE 1294 VOM BISTUM WORMS DURCH KAUF. DEM NASSAUISCHEN ORT VERLIEH ER AM 29. DEZEMBER  1295 DIE RECHTE ALS STADT WEILBURG AM 29.DEZEMBER 1995 BÜRGERINITIATIVE „“ ALT-WEILBURG“ E.V.
Mehr Mehr
54. Stadtturm. www.waymarking.com
Stadtturm: Rundturm der ersten Stadtbefestigung, erbaut unter Johann I. (1355-71). Im Mittelalter als Kerker genutzt. Abbruch der Stadtbefestigung im 18. Jahrhundert
Mehr Mehr
55. Steinerne Brücke. www.kuladig.de
Steinerne Brücke: Erbaut 1764 – 1769 nach Plänen von Wilhelm Sckell an Stelle der alten Brücke von 1552. Eine „Steinerne Brücke“ bestand bereits 1359. Brückenhäuser 1788 nach Plänen von Ludwig Leidner erbaut.
Mehr Mehr
56.Technikakademie (Technikerschule). www.ta-weilburg.de
Neue Kaserne: Ehemalige Unteroffiziers- Vorschule. Erbaut 1912/13 nach Plänen von Regierungsbaurat Gross. Später genutzt als höhere Landwirtschaftsschule und Pädogogisches Institut für Lehrerbildung, heute Staatliche Technikerschule
Mehr Mehr
57. Vertriebenengedenktafel. www.gfx.sueddeutsche.de
AUF DIE DIESEM BAHNHOF KAM AM 4. FEBRUAR 1946 DER ERSTE VERTRIEBENENTRANSPORT IN HESSEN AN. ER KAM AUS KUTTENPLAN IM EGERLAND. IHM FOLGTEN NOCH 294 WEITERE TRANSPORTE AUS DEM SUDETENLAND. NACH 60 JAHREN SOLL DIESE TAFEL AN DIE NOT JENER ZEIT ERINNERN. WEILBURG, 4. FEBRUAR 2006
Mehr Mehr
58. Weilburger Tageblatt. hlbrm.digitale-sammlungen.hebis.de
1767 auf Fundamenten von 1713 nach Plänen von Johann Friedrich Sckell neu erbaut. 1906 Ergänzung durch Aufbau des dritten Stockwerkes mit zweiteiligem Haubendachreiter.
„ Zur Krone“ Errichted 1712, beherbergte die Gasthäuser „Zur Krone“ (erstmals erwähnt 1664) und „Zum Ritter“. Seit 1924 Sitz des „Weilburger Tageblattes“
Mehr Mehr
59. Windhof. www.alleburgen.de
WEILBURG  STÄTTE DER LEHRERBILDUNG  HOCHSCHULE FÜR LEHRERBILDUNG  1934 – 1939  PÄDAGOGISCHES INSTITUT  1945 – 1963  DER WEILBURGER HOCHSCHULRING
Mehr Mehr
60. Wohnhaus.
61. Wohnhaus, Pisé-Gebäude. Wikipedia
Pisé-Häuser: Lehmstampfbauten (von frz. Piser – feststampfen) Limburger Straße Nr. 13 und 15 erbaut um 1855.
Wikipedia
Mehr Mehr Mehr Mehr
62. Zeppelinfelsen. www.welt.de
ZUR ERINNERUNG AN DIE STRANDUNG DES Z II AM 25. APRIL 1910   DIE BÜRGERSCHAFT WEILBURGS
   Wikipedia
Mehr Mehr Mehr Mehr Zurück zum Anfang Zurück zum Anfang
ZUR ERINNERUNG AN DIE JÜDISCHEN EINWOHNER DER STADT WEILBURG DIE OPFER NATIONALSOZIALISTISCHER VERFOLGUNG GEWORDEN SIND
1914 – 1918 Es starben den Heldentod für´s Vaterland Julius Cahn, Harry Bauer, Moritz Bauer, Sally Moses, In treuem Gedenken die dankbare Gemeinde   1920
Mehr Mehr
    Stadtplan von Weilburg mit Kennzeichnung der „Inschriften“. Der Plan kann als PDF-Bild-Dokument aufgerufen und vergrößert werden.     Zur schnelleren Orientierung kann die Liste aller Inschriften mit den Nummern als PDF-Dokument aufgerufen und ausgedruckt werden
PDF-Plan PDF-Plan Zur nächsten Seite Zur nächsten Seite Eine Seite zurück Eine Seite zurück
Englisch
Liste der Inschriften Liste der Inschriften
Weilburg mit Lahnschleife und Teil der Taunusseite
Zurück zum Anfang Zurück zum Anfang Zurück zum Anfang Zurück zum Anfang Zurück zum Anfang Zurück zum Anfang Zurück zum Anfang Zurück zum Anfang Zurück zum Anfang Zurück zum Anfang Mehr Mehr Liste der Inschriften Liste der Inschriften Mehr Mehr Mehr Mehr
und dann war da noch 63. Berliner Bär von den Pankgrafen www.pankgrafen.de
Alte Pankgrafenvereinigung von 1381        Berlin und die       Weilburger Freunde
Mehr Mehr
64. Der Pankgrafen-Stein Wikipedia
PANKGRAFENSTEIN ZEICHEN BLEIBENDER FREUNDSCHAFT WEILBURG - BERLIN a.D. 19.6.1966
Mehr Mehr
65. Denkmal für Fürst Karl Christian
DIE IRDISCHE HÜLLE ENTHIELT DIE EDELSTE SEELE GEFÜHLVOLL FÜR ALLES GROSE UND GUTE IMMER SICH SELBST VERGESSEND FÜR ANDERE UNERMÜDET IM WOHLTUN EIN VEREHRER GOTTES FAND ER SEINE ZUFRIEDENHEIT IN ERFÜLLUNG SEINER PFLICHTEN SO WAR MEIN VATER WIE GLÜCKLICH WAR ICH SEINE TOCHTER ZU SEIN CAROLINE
               Wikipedia
Mehr Mehr
66. Die Würde des Menschen……
Die Würde des Menschen ist unantastbar Grundgesetz Art. 1 Weilburg erinnert e.V. 2019
Mehr Mehr Mehr Mehr
      Zeitungsartikel Weilburger Tageblatt                DIE. 28.01.2020 (PDF)
Wikipedia
67. Partnerstädte
Auf der Tafel sind die Partnerstädte von Weilburg aufgeführt
Mehr Mehr
   Wikipedia
68. Amtsgericht (Amtshaus)
Mehr Mehr
Wikipedia
Amtshaus Erbaut 1775-1777 nach Plänen von Friedrich Ludwig Gunkel. 1803-1816 Ministerialgebäude und Wohnung der Familie von Gagern. Seit 1849 Amts- gericht.

© DL4FG WEILBURG

 Weilburg Inschriften
Englisch
Die Seite zeigt 62+6 Inschriften auf Denkmälern, an Gebäuden und Informationstafeln in der Stadt Weilburg. Die folgende Auflistung ist in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt und erhebt nicht den Anspruch an Vollständigkeit. Auf Hinweise auf weitere Inschriften in Weilburg wäre ich sehr dankbar. Durch das Antippen des Bildes wird dieses vergrößert. Ein weiteres antippen verkleinert das Bild wieder. Bei einem vergrößerten Bild erscheint am oberen Bildrand ein Kommentar. Am Ende der Seite findet Ihr einen Stadtplan mit den Standorten der Denkmäler als Zahl entsprechend der Zahl vor dem jeweiligen Eintrag. Hier befindet sich ein Link auf eine Liste der Kulturdenkmäler in Weilburg (Wikipedia). Springe zu den Anfangsbuchstaben: Die Inschriften sind farbig hinterlegt. Hinweise sind ebenfalls farbig hinterlegt. 1. Adolph zu Nassau Wikipedia 2. Ahausen Eisenerzverladeanlage: Texttafel als PDF-                          Dokument www.geopark-wlt.de 3. Ahäuser Weg. www.kuladig.info 4. Alte Kanzlei (Bergbau- und Heimatmuseum) www.weilburg.de 5. Alte Katholische Kirche Abschrift der Kirchen- geschichte als PDF. 6. Alte Reitschule www.stadthalle- weilburg.de 7. Alte Synagoge Wikipedia 8. Alter Friedhof, Kalvarienberg www.weilburg.de
D D H H L L S S Ende Ende Liste der Inschriften Liste der Inschriften
Adolph zu Nassau, 1817-1905, Regierender Herzog zu Nassau, 1839- 1866, Großherzog von Luxemburg, 1890.1905, Beigesetzt in der , Weilburger Schlosskirche 1953, 2012 gestiftet von Kur- und Verkehrsverein 1860 Weilburg e.V.
Mehr Mehr
Der Text der  Tafel kann als PDF- Dokument gelesen werden.
Mehr Mehr
Jussu et propriis SumptibusIll mi   Comitis ac Domini,D mi  JOHANNIS ERNESTI,Comitis Nassovio- Weilburgensis,HAE RUPESViae superfluendae gratiaIta perforatae sunt.A o MDCCXVI.
Auf Geheiß und eigene Kosten des durchlauchtigsten Grafen und Herrn,Herrn Johann Ernst,Grafen von Nassau-Weilburg,wurden diese Felsen des vorüber ziehenden Weges wegen durchbrochen.Im Jahre 1716.
Ehemaliger Verwaltungssitz der Grafschaft Nassau-Weilburg. Erbaut 1700-1704 durch Julius Ludwig Rothweil.
Mehr Mehr
1752-1762 als Zuchthaus nach Plänen von Wilhelm Sckell errichtet. 1820 Umbau zur katholischen Kirche. Anbau des Chores 1884. Bis 1959 als Kirche genutzt.
Alte Reitschule 1703 – 1708 als Reithalle durch Julius Ludwig Rothweil erbaut. Ab 1962 Bürgerhaus. 1972 durch einen Großbrand zerstört. Wiederaufbau als Stadthalle.
Mehr Mehr
Errichtet 1783 – 1786 als Husarenkaserne durch Johann Ludwig Leidner. Nach Umbau von 1803 – 1841 herzogliches Amt- und Renteihaus. Von 1843 – 1938 Hausteil Nr. 2 Synagoge. Seit 1938 Wohnhaus.
Mehr Mehr
Heilig-Grab-Kapelle und Kalvarienberg um 1505 als Passionsstätte erbaut. Neben dem Görlitzer „ Heiligen Grab“ die einzige Anlage dieser Art in Deutschland, die vollständig erhalten ist. Friedhof seit 1545
Mehr Mehr
9. Ältestes Haus von Weilburg www.weilburg.de
Stiftshaus und Probstei     Erbaut um 1576,ältestes Haus Weilburgs. Bei diesem Haus befindet sich eines der mittelalterlichen Stadttore, die „Mappestheißen Pforte“.
Mehr Mehr
10 Athene     www.komoot.de
PALLAS ATHENE   GÖTTIN DER WEISHEIT   STADTGÖTTIN VON ATHEN
11. Bergamt
Zur Erinnerung an das    Bergamt Weilburg an der Lahn   1842 – 1997   Gegründet 1882 als Herzoglich-Nassauische   Bergmeisterei, wurde das Amt 1866 Preussich-   Königliche Bergmeisterei und als Hessisches   Bergamt Weilburg 1997 Geschlossen   Ein Herzliches Glück auf allen Menschen   die diesen Platz besuchen
www.museum-weilburg.de
12. Denkmal in der Nähe des Komödienbaus. www.quermania.de Wikipedia (Krieg 1870/71) 13. Denkmal auf der Steinernen Brücke.
Mehr Mehr
1914 -1918   AUS UNSERES VOLKES GROESSTER ZEIT, VON UNSERER HEIMAT   TIEFSTER NOT SOLL DIESER   STEIN, O WANDERER DIR ERZÄHLEN, SCHAU AN DAS KIND BLICK AUF DEN KNABEN, SIE SOLLEN ES EINST BESSER HABEN- DAZU HILFT MIR   UNSEREN GEFALLENEN ZU EHREN BAUTEN DIE BÜRGER V. WEILBURG   DIESES MAL   I.J.1922   erneuert 2006
www.weilburg-online.de
14. Eckhaus in Weilburg.
Eckhäuser: Putzfachwerkbauten, nach Plänen von Julius Rothweil zwischen 1710 und 1720 erbaut. Die vier gedrehten Ecksäulen markieren die einst wichtigste Straßenkreuzung der Stadt.
www.weilburg.de
Mehr Mehr
15. Engel-Apotheke
Amts-Apotheke zum Engel: Älteste Weilburger Apotheke. Entstanden aus der Hofapotheke, die nach der Pestverordnung von 1666 eingerichtet wurde. In diesem Haus seit 1712.
www.museum-weilburg.de
Mehr Mehr
16. Ernst-Dienstbach-Steg www.weilburg.de 17. Fachwerkhaus. Wikipedia
1708/10 ALS TRÄGER VON WASSERLEITUNGSROHREN ERBAUT 1784 EINGESTÜRZT UND ALS KETTENBRÜCKE WIEDER AUFGEBAUT1934 AUF ANREGUNG DES BÜRGERS ERNST DIENSTBACH UMGESTALTET.
Mehr Mehr
Fachwerkbau Erbaut um 1700. Durch eine Spende des Wetzlarer Bürgers Mainzler 1804 von der evangelischen Kirche gekauft, bis 1910 als Pfarrhaus genutzt.
18. Freystädter Gedenkstein. Wikipedia
DEN TOTEN SEINENS PATENKREISES FREYSTADT ND: SCHLESIEN ZUM GEDENKEN DER OBERLAHNKREIS
19.Gagern, Heinrich von ,  Sohn von Hans Freiherr von Gagern. Wikipedia
HEINRICH VON GAGERN (1799 – 1880) In diesem Gebäude lebte die Familie Hans Freiherr von Gagern. Der Sohn Heinrich zählt zu den bedeutendsten Persönlichkeiten der Stadt Weilburg an der Lahn. 1808 -1812  Schüler des Weilburger Gymnasiums   1813-1815   Militärische Ausbildung Teilnahme an der Schlacht von Waterloo
 1816 – 1819  Studium der Rechtswissenschaften  1832-1836  Abgeordneter im Landtag des 1846 – 1848 Großherzogtums Hessen-Darmstadt 1848 – 1849  Erster Präsident der Deutschen Nationalversammlung in der Paulskirche in Frankfurt am Main Die Heinrich-von-Gagern-Schule als Haupt- und Realschule in der Nähe des Jagdschlosses Windhof trägt heute seinen Namen
Mehr Mehr
20. Gedenkstein Feldartillerieregiment 260. Wikipedia
NACH RUHMVOLLEN KÄMPFEN 1916 - 1918 AUS DEM WELTKRIEGE ZURÜCKGEKEHRT ENTLIESS FELDARTI.NO 260 SEINE KAMPFGEFÄHRTEN IN WEILBURG UND UMGEBUNG IN IHRE ENGERE HEIMAT UNSEREN TOTEN ZUM GEDÄCHTNIS DEN LEBENDEN EIN VORBILD
21. Gesellschaftshaus.
Gesellschaftshaus: Erbaut 1817 – 20 nach Plänen von Friedrich Ludwig Schrumpf. Begonnen als Gästehaus der Regierung, genutzt als Wohnhaus, später Zollamt
  www.weilburg.de
Mehr Mehr
22. Hainallee 1 (Pisé-Gebäude). Wikipedia
Pisé –Haus: Mit sechs Stockwerken höchster Lehmstampfbau  (von frz. Piser – feststampfen) der Welt. Erbaut 1826 – 1828 von Wilhelm Jacob Wimpf.
Mehr Mehr
23. Hainkaserne. www.weilburg.de
Hainkaserne: Errichtet 1711 als Münze. Umbau zur Kaserne. Ab 1877 preußische Unteroffiziers-Vorschule und Anbau der Seitenflügel. Mittelteil um 1950 abgetragen
Mehr Mehr
24. Hessentag 2005. Wikipedia
Nach Weilburg ist kein Weg zu weit, zum Hessentag voll Fröhlichkeit
Mehr Mehr
25. Johann Ernst Denkmal. Wikipedia
GRAF JOHANN ERNST ZU NASSAU WEILBURG 13.6.1664 – 27.2.1719 DIE STADT AN DER LAHN VERDANKT IHM DEN AUSBAU ZUR FÜRSTLICHEN BAROCKEN RESIDENZ. GESTIFTET 1999 VON EINEM WEILBURGER BÜRGER
Mehr Mehr
26. Jüdische Gemeinde in Weilburg. Gedenktafel als PDF-Bild-Dokument www.xn--jdische- gemeinden-22b.de Text am linken Tafelrand als PDF
Um die Inschriften besser lesen zu können kann die Vorderseite der Tafel als PDF-Bild- Dokument heruntergeladen, vergrößert,verschoben und dann gelesen werden.
Mehr Mehr
27. Jüdischer Friedhof.
ZUR ERINNERUNG AN DIE JÜDISCHEN EINWOHNER DER STADT WEILBURG DIE OPFER NATIONALSOZIALISTISCHER VERFOLGUNG GEWORDEN SIND
1914 – 1918 Es starben den Heldentod für´s Vaterland Julius Cahn, Harry Bauer, Moritz Bauer, Sally Moses, In treuem Gedenken die dankbare Gemeinde   1920
               Wikipedia
Mehr Mehr
28. Kanapee (Pub Zum Kanapee und Felsformation in Form eines Kanapees).
zumkanapee.de
29. Katholische Kirche, Glockenturm. Wikipedia
HIER RUHEN DIE IRDISCHEN RESTE DER 1870-71 ZU WEILBURG AN IHREN WUNDEN FÜR DAS DEUTSCHE VATERLAND VERSTORBENEN “ KRIEGER  EHRE IHREM ANDENKEN   
Mehr Mehr
30. Kirchhoftor.
Der Text der Tafel kann als PDF- Dokument gelesen werden.
Texttafel als PDF-Dokument
31. Komödienbau. www.weilburg.de
Komödienbau: 1808/09 als fürstliches Hoftheater Ab 1879 Eingliederung in das Gymnasium “ Philippinium“.
32. Konraddenkmal. Wikipedia
König Konrad  Weilburger Testament  918
Mehr Mehr
33. Lahn, Leinpfad. Artikel: Gedenken der Opfer
ZUM GEDENKEN AN UNSERE TOTEN KAMERADEN  UFFZ: JÜRGEN V.D.HEYDE  JG: ERWIN SCHERNUS  FERNSPÄHKOMPANIE 300   HERBORNSEELBACH
34. Landtor. www.weilburg.de
LANDTOR 1759 ERBAUT ALS REPRÄSENTATIVE PFORTE DURCH FÜRST KARL VON NASSAU
Repräsentativer Stadteingang aus silbergrauem Lahn - marmor, erbaut 1759 - 1763 nach Plänen von van Swart an Stelle des Tores von 1712
Mehr Mehr
35. Lindenallee.     mapio.net
Lindenallee. Von Graf Johann Ernst etwa 1710 angelegt. Eine der ältesten Lindenalleen Deutschlands
36. Lindenplanzung am König Konrad Platz (Nähe Landtor).    bad-records.de
SOMMERLINDE ( TILIA PLATYPHYLLOS) GEPFLANZT AM 18. NOVEMBER 2005 DURCH S.K.H. GROSSHERZOG HENRI VON LUXEMBURG HERZOG ZU NASSAU ZUM 100. TODETAG DES GROSSHERZOGS ADOLPH VON LUXEMBURG HERZOG ZU NASSAU (24.7.1817 – 17.11.1905)  LËTZEBURGER FRËNDESKREES RHEIN-MAIN
37. Lindenpflanzung am Schlossplatz. www.lagis-hessen.de
SOMMERLINDE (TILIA PLATYPHYLLOS) GEPFLANZT AM 9.JUNI 1990 DURCH S.K.H. GROSSHERZOG JEAN VON LUXEMBURG, HERZOG ZU NASSAU, ZUR HUNDERTRJAHRFEIER DER DYNASTIE LUXEMBURG-NASSAU LËTZEBURGER FRËNDESKREES RHEIN-MAIN
38. Lutherdenkmal.
DEUTSCHER LUTHERTAG 10.NOVEMBER 1933
Wikipedia
39. Marktplatz.
Marktplatz: Gesamtanlage 1703 – 1713 erbaut unter Graf Johann Ernst durch Julius Ludwig Rothweil. Einheitliche Gestaltung unter Einbeziehung der Schlosskirche. Neptunbrunnen (1709) von Anton Wilkens.
www.weilburg.de
40. Meyer, Johannes.
Wegen des umfangreichen Textes wurde die Inschrift auf ein PDF-Dokument platziert. Das Dokument kann über den MEHR-Button auf den Rechner geladen werden.
Tafelinschrift als PDF-Dokument
41. Nebenerwerbssiedlung.
Landwirtschaftliche Nebenerwerbssiedlung Weilburg  Errichtet 1953 – 1957 mit 42 Siedlerstellen und bis 1976 mit 9 Einzelstellen von heimatvertriebenen ´Familien aus den Gebieten Sudetenland 43  Westpreußen 1, Schlesien 3, Slowakei 1, Ostpreußen 2, Warthland 1, 20.6.1992
     Wikipedia
42. Pfarrhof.
Pfarrhof: Erbaut 1759 als Sichtfachwerkbau. Bis 1810 Pfarrhaus und Schloßkelterei. Um 1820 Brauerei und seitdem bis heute Gastwirtschaft
www.buergerhof-weilburg.de
43. Postgebäude.
ALS POSTHAUS ERBAUT 1786/87 UNTER FÜRST KARL
              www.weilburg.de
Mehr Mehr
44. Rathaus.
Rathaus: Erbaut 1877 als Kommandeurswohnung der ehemaligen Unteroffiziers-Vorschule. Seit 1921 Sitz der Stadtverwaltung
        www.weilburg.de
45. Rathaus, altes.
ALTES RATHAUS PLATZGESTALTUNG UND BRUNNEN 1701 – 1711 UNTER GRAF JOHANN ERNST  SANIERT 1987 – 1989
www.marktplatz-limburg-weilburg.de
46. Schifffahrtstunnel.
ADOLPHUS DUX NASSOVIAE MONTIS JUGUM PERFOSSUM NAVIBUS APERUIT A.D. MDCCCXLVII“  Adolph Herzog von Nassau hat den Rücken des Berges durchstochen und den Schiffen geöffnet A.D 1847
Schiffstunnel Einziger Flußschiffstunnel Deutschlands, erbaut 1844-1847 unter Herzog Adolf von Nassau. Die Doppelkammerschleuse gleicht einen Höhenunterschied von 4,65m aus.
Wikipedia
Mehr Mehr
47. Schloss. Wikipedia
Schloss der Grafen und Fürsten von Nassau- Weilburg Erwähnung einer Burg bereits 912. Vierflügelanlage (Renaissancehof) aus dem 16.Jh. 1700-1713 unter Graf Johann Ernst Ausbau zur barocken Schlossanlage durch Julius Ludwig Rothweil.
Mehr Mehr
48. Schlosskirche.    Wikipedia
Schloß- und Stadtkirche Altes Rathaus Erbaut 1701 – 1713 von Julius Ludwig Rothweil. Einmalige blockhafte Verbindung von Kirche und Rathaus unter einem Dach. Kirche bedeutendster protestantischer Sakralbau des Barock in Hessen.
Mehr Mehr
49. Schulgasse.     www.weilburg.de
Stifts-,Latein- und Bürgerschule   1706/07 zweistöckig erbaut. 1790 aufgestockt. 1862 Sitz der ersten Weilburger Zeitung. Die Stiftsschule geht zurück auf das 912 gegründete Walpurgisstift.
Mehr Mehr
50. Sckell, (Clarus) Friedrich Ludwig von.     Wikipedia
Von-Sckell-Platz Gartenarchitekt Friedrich Ludwig von Sckell  geb. 13.09.1750 in Weilburg  gest. 24.02.1823 in München
Mehr Mehr
51. Spielmann, Christian Hofrat Dr. www.christian-spielmann schule.de
Dem nassauischen Heimatforscher und Freund der Stadt Weilburg Hofrat Dr. C. Spielmann gest. 1917 zu Wiesbaden.
52. Stadtpfeifer.         www.kanu-tours-weilburg.de
STADTPFEIFER ZU WEILBURG AN DER LAHN  DIE SKULPTUR WURDE 1997/98 VON DER WEILBURGER BÜRGERIN ROSEMARIE SCHMITT GESTIFTET   GESCHAFFEN VON CILLY BREUERS MENGERSKIRCHEN
53. Stadtpfeiferturm, 700 Jahre Stadtrechte für Weilburg.
ADOLF VON NASSAU  KÖNIG DES HEILIGEN RÖMISCHEN REICHES (1292 – 1298) WAR VERMÄHLT MIT IMAGINA VON LIMBURG  ER ERWARB WEILBURG IM JAHRE 1294 VOM BISTUM WORMS DURCH KAUF. DEM NASSAUISCHEN ORT VERLIEH ER AM 29. DEZEMBER  1295 DIE RECHTE ALS STADT WEILBURG AM 29.DEZEMBER 1995 BÜRGERINITIATIVE „“ ALT-WEILBURG“ E.V.
bad-records.de
54. Stadtturm. www.waymarking.com
Stadtturm: Rundturm der ersten Stadtbefestigung, erbaut unter Johann I. (1355-71). Im Mittelalter als Kerker genutzt. Abbruch der Stadtbefestigung im 18. Jahrhundert
Mehr Mehr
55. Steinerne Brücke. www.kuladig.de
Steinerne Brücke: Erbaut 1764 – 1769 nach Plänen von Wilhelm Sckell an Stelle der alten Brücke von 1552. Eine „Steinerne Brücke“ bestand bereits 1359. Brückenhäuser 1788 nach Plänen von Ludwig Leidner erbaut.
Mehr Mehr
56.Technikakademie (Technikerschule). www.ta-weilburg.de
Neue Kaserne: Ehemalige Unteroffiziers- Vorschule. Erbaut 1912/13 nach Plänen von Regierungsbaurat Gross. Später genutzt als höhere Landwirtschaftsschule und Pädogogisches Institut für Lehrerbildung, heute Staatliche Technikerschule
Mehr Mehr
57. Vertriebenengedenktafel.
AUF DIE DIESEM BAHNHOF KAM AM 4. FEBRUAR 1946 DER ERSTE VERTRIEBENENTRANSPORT IN HESSEN AN. ER KAM AUS KUTTENPLAN IM EGERLAND. IHM FOLGTEN NOCH 294 WEITERE TRANSPORTE AUS DEM SUDETENLAND. NACH 60 JAHREN SOLL DIESE TAFEL AN DIE NOT JENER ZEIT ERINNERN. WEILBURG, 4. FEBRUAR 2006
gfx.sueddeutsche.de
58. Weilburger Tageblatt.
„ Zur Krone“ Errichted 1712, beherbergte die Gasthäuser „Zur Krone“ (erstmals erwähnt 1664) und „Zum Ritter“. Seit 1924 Sitz des „Weilburger Tageblattes“
hlbrm.digitale-sammlungen.hebis.de
59. Windhof.
WEILBURG  STÄTTE DER LEHRERBILDUNG  HOCHSCHULE FÜR LEHRERBILDUNG  1934 – 1939  PÄDAGOGISCHES INSTITUT  1945 – 1963  DER WEILBURGER HOCHSCHULRING
www.alleburgen.de
60. Wohnhaus.
1767 auf Fundamenten von 1713 nach Plänen von Johann Friedrich Sckell neu erbaut. 1906 Ergänzung durch Aufbau des dritten Stockwerkes mit zweiteiligem Haubendachreiter.
61. Wohnhaus, Pisé-Gebäude.
Pisé-Häuser: Lehmstampfbauten (von frz. Piser – feststampfen) Limburger Straße Nr. 13 und 15 erbaut um 1855.
Wikipedia
Wikipedia
Mehr Mehr
62. Zeppelinfelsen.
ZUR ERINNERUNG AN DIE STRANDUNG DES Z II AM 25. APRIL 1910   DIE BÜRGERSCHAFT WEILBURGS
www.welt.de
    Wikipedia
Mehr Mehr
Stadtplan von Weilburg mit Kennzeichnung der „Inschriften“. Der Plan kann als PDF-Bild-Dokument aufgerufen und vergrößert werden. Zur schnelleren Orientierung kann die Liste aller Inschriften mit den Nummern als PDF-Dokument aufgerufen und ausgedruckt werden  
Weilburg mit Lahnschleife und Teil der Taunusseite
Zur nächsten Seite Zur nächsten Seite Eine Seite zurück Eine Seite zurück Zurück zum Anfang Zurück zum Anfang Zurück zum Anfang Zurück zum Anfang Zurück zum Anfang Zurück zum Anfang Zurück zum Anfang Zurück zum Anfang Zurück zum Anfang Zurück zum Anfang Zurück zum Anfang Zurück zum Anfang Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr PDF-Plan PDF-Plan Liste der Inschriften Liste der Inschriften Mehr Mehr Mehr Mehr
Artikel über das Unglück
Grabsteine
Mehr Mehr
und dann war da noch 63. Berliner Bär von den Pankgrafen www.pankgrafen.de Wikipedia
Alte Pankgrafenvereinigung von 1381        Berlin und die       Weilburger Freunde
Mehr Mehr Mehr Mehr
64. Der Pankgrafen-Stein Wikipedia
PANKGRAFENSTEIN ZEICHEN BLEIBENDER FREUNDSCHAFT WEILBURG - BERLIN a.D. 19.6.1966
65. Denkmal für Fürst Karl Christian
DIE IRDISCHE HÜLLE ENTHIELT DIE EDELSTE SEELE GEFÜHLVOLL FÜR ALLES GROSE UND GUTE IMMER SICH SELBST VERGESSEND FÜR ANDERE UNERMÜDET IM WOHLTUN EIN VEREHRER GOTTES FAND ER SEINE ZUFRIEDENHEIT IN ERFÜLLUNG SEINER PFLICHTEN SO WAR MEIN VATER WIE GLÜCKLICH WAR ICH SEINE TOCHTER ZU SEIN CAROLINE
Wikipedia
Mehr Mehr
66. Die Würde des Menschen……
Die Würde des Menschen ist unantastbar Grundgesetz Art. 1 Weilburg erinnert e.V. 2019
      Zeitungsartikel Weilburger Tageblatt                DIE. 28.01.2020 (PDF)
Mehr Mehr
Wikipedia
67. Partnerstädte
Auf der Tafel sind die Partnerstädte von Weilburg aufgeführt
Mehr Mehr
   Wikipedia
68. Amtsgericht (Amtshaus)
Amtshaus Erbaut 1775-1777 nach Plänen von Friedrich Ludwig Gunkel. 1803-1816 Ministerialgebäude und Wohnung der Familie von Gagern. Seit 1849 Amts- gericht.
Mehr Mehr
Wikipedia
Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr